Wir leben in einer Zeit, in der große Reinigungsprozesse uns zeigen, wie massiv die kollektive Angst ist, die entsteht. Wenn wir dieses Verständnis mit Präsenz verbinden, ist es ein erstaunlicher Moment für die Menschheit, unsere Erdung und die Verbindung zu unserer Verkörperung zu vertiefen. In dieser Zeit sollten wir aus Liebe handeln, denn gerade in Krisenzeiten geht es um das Geben.
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Auf der ganzen Welt sehen wir Beispiele für das streitbare Aufeinanderprallen von verfestigten und polarisierten Positionen. Wie geht man damit um? Wenn wir nicht auf die zugrundeliegenden tieferen energetischen Prozesse schauen, werden sie sich immer wieder durchsetzen, auch wenn sich an der Oberfläche etwas zu ändern scheint.
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Eine Beziehung zu der gegenwärtigen Umweltkrise zu finden, ist ein Imperativ des Menschseins heute. Ich bin gerufen, zu erkennen, wer bin ich in dieser Zeit. Die Antwort auf die Krise ist die Kohärenz des Innen und Aussen, und die Transzendenz der Spaltung.
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Das Projekt „The Citizen is Present“ war im Dezember auf der Klimakonferenz. Es wird getragen von Menschen aus dem Umfeld von Thomas Hübl. Die Initiative war vernetzt mit der virtuellen Cave-Meditation und mit „Collective Online Presencing“. Es war eine spannende Forschungsreise zur Vernetzung von Meditation und sozialem Aktionismus, und dazu wie man ein Wir-Feld bilden kann!
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Es ist die Fähigkeit, den kulturellen Prozess auch fühlen zu können, und sich mit ihm zu identifizieren. Der soziale Körper entwickelt sich durch uns. GSW beinhaltet eine Vision dessen, was enstehen kann, und Methoden, die den Weg dahin fördern.
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