THOMAS HÜBL

Über Thomas Hübl​

“Die Gegenwart ist der Ort, an dem die Vergangenheit in das Jetzt umgewandelt wird.”

Über Thomas Hübl

Biografie

Thomas Hübl, PhD, ist ein renommierter Lehrer, Autor und internationaler Vermittler, der in der Komplexität von Systemen und kulturellem Wandel arbeitet, indem er die Kernerkenntnisse der großen Weisheitstraditionen und der Mystik mit den Entdeckungen der Wissenschaft verbindet.

Seit 2004 hat er Programme mit mehr als 100.000 Menschen weltweit unterrichtet und geleitet, darunter auch Online-Kurse, die er seit 2013 anbietet. Er ist der Autor von Die heilsame Kraft unserer Beziehungen: Trauma transformieren durch die Praxis wahrer Verbundenheit (2023) und Kollektives Trauma heilen: Persönliche und globale Krisen verstehen und als Chance nutzen (2020), das in Oprah Daily als eines der “10 Bücher, die bei alten, schmerzhaften Traumata helfen” vorgestellt wurde. Er hat Artikel in Harvard Health und dem Journal of Awareness-Based Systems Change veröffentlicht.

Hübl hat als Berater und Gastdozent für Organisationen und Universitäten gearbeitet und ist derzeit Gastwissenschaftler am Wyss Institute der Harvard University. Seit 2019 hält er an der Harvard Medical School Vorträge und gibt Workshops zu den Themen Resilienz, kollektive Heilung und Beziehungskompetenzen zur Traumaheilung.

Als Executive Coach und Trainer unterstützt er CEOs, Berater, Coaches und Führungskräfte in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung, leitet traumabewusste Führung an und bietet Supervision und Beratung für Führungskräfte.

Der gebürtige Österreicher Hübl studierte Medizin an der Universität Wien und arbeitete neun Jahre lang als Rettungssanitäter. In den 1990er Jahren brach er sein Studium an der Universität ab, um einen neuen Lebensweg einzuschlagen, der sich auf das Unterrichten von Meditation und achtsamkeitsbasierten Bewusstseinsübungen konzentriert. Anfang der 2000er Jahre begann er, Retreats in Österreich und Deutschland zu veranstalten, und stellte fest, dass viele Teilnehmer/innen begannen, einige ihrer tief sitzenden generationenübergreifenden Wunden aus dem Zweiten Weltkrieg auszusprechen.

Als sich diese Seminare in den nächsten zwei Jahrzehnten weiterentwickelten, entwickelte er den Collective Trauma Integration Process für die Arbeit mit individuellen, generationenübergreifenden und kollektiven Traumata. Dieses Modell fördert eine sichere Erkundung des Austauschs und der Reflexion, geleitet von einem Moderationsprozess, der radikale Offenheit, transparente Kommunikation, achtsames Bewusstsein und verfeinerte Beziehungskompetenzen fördert.

Hübl hat Großveranstaltungen geleitet, die Tausende von Deutschen und Israelis zusammengebracht haben, um den kulturellen Schatten, den der Holocaust hinterlassen hat, anzuerkennen, sich ihm zu stellen und ihn zu heilen. In den letzten zehn Jahren haben seine intensiven Trainingsprogramme die anhaltenden Herausforderungen unserer Zeit – u.a. Klimaangst, Rassismus, geschlechtsspezifische Gewalt und politische Polarisierung – durch die Brille des individuellen, angestammten und kollektiven Traumas betrachtet.

Der interdisziplinäre Charakter von Hübls Arbeit wird von Organisationen und Arbeitsgruppen aus Ärzten, Psychologen und Therapeuten geteilt und praktiziert. Seit 2019 veranstaltet Hübl jährlich einen Collective Trauma Summit, der Hunderte von prominenten Rednern zusammenbringt und Hunderttausende von Teilnehmern aus der ganzen Welt anzieht.

2016 gründeten Hübl und seine Frau, die israelische Künstlerin Yehudit Sasportas, The Pocket Project, eine Nichtregierungsorganisation, die sich der Aufarbeitung und Integration von kollektiven Traumata auf der ganzen Welt widmet. Trauma-informierte Führung; Reformen, die nach Geschehnissen wie Völkermord nötig sind; und eine Praxis namens “Globales Soziales Zeugnis” (Global Social Witnessing) sind die wichtigsten Schwerpunkte und Aktivitäten.

Thomas als Redner

Als Redner inspiriert Thomas Hübl seine Zuhörer dazu, einige der schwierigsten Themen unserer Welt neu zu verstehen und zu gestalten. Mit neuen Einsichten spricht er das oft übersehene Thema des kollektiven und generationenübergreifenden Traumas an, ein Phänomen, das die Ursache für Polarisierung, Konflikte und chronischen Stress ist. Unter Einbeziehung von evidenzbasierter Forschung und Systemintelligenz lädt Hübl die Teilnehmer/innen dazu ein, kollektive Traumata durch die Linse ihrer persönlichen “Roadmap” zu betrachten und die Entwicklungsstufen und kulturellen Normen zu erforschen, die ihr Leben beeinflusst haben. In Hübls Vorträgen geht es häufig darum, neue Möglichkeiten zu eröffnen, die Anatomie verschiedener Formen von Unterdrückung und Polarisierung zu analysieren. Alle seine Themen sind von interdisziplinärem Denken, spirituellen Prinzipien, wissenschaftlichen Entdeckungen und der generativen Kraft der Präsenz geprägt.

Thomas Hübl ist als Gastredner und Dozent aufgetreten bei: TEDx Marin, Wisdom 2.0, The Next Practice Institute (Boston, MA), Harvard Medical School, Massachusetts General Hospital, Beijing University, Peking University, California Institute of the Arts, Ubiquity University, Meridian University, Universität Witten/Herdecke, der Akademie Heiligenfeld, Mehr Demokratie, dem Freiburger Forum Wirtschaft und Spiritualität, der Integral Europe Conference und der Science & Non-Duality Conference.

Hübl hat in den letzten 18 Jahren auch professionelle Trainingsprogramme für Berater, Therapeuten, Führungskräfte, Ärzte und andere Fachleute durchgeführt. Seit April 2020 leitet er Workshops zu kollektiven Traumata, Resilienz und Achtsamkeit für Dozenten und Mitarbeiter der Harvard Medical School.

Eine unerwartete Entdeckung

Aus der Einleitung zu Kollektives Trauma heilen von Thomas Hübl

Noch auf der höheren Schule fing ich an, mich für die Notfallmedizin zu begeistern, und fasste den Entschluss, Sanitäter zu werden und ehrenamtlich fürs Rote Kreuz zu arbeiten. Nach der langen Ausbildungszeit war mein Ziel schließlich erreicht, und ich stürzte mich in die Arbeit, die mir so sehr am Herzen lag. Ich arbeitete und eignete mir medizinische Kenntnisse an, und nebenher bildete ich neue Sanitäter aus. Mir lag diese temporeiche, totale Präsenz fordernde Arbeit sehr. Man musste da schnell denken und handeln können, brauchte ein gutes Urteilsvermögen und durfte sich von menschlichem Leid nicht aus der Balance bringen lassen..

Viele Male war ich in den letzten Augenblicken eines Menschenlebens zugegen.

Rettungssanitäter waren damals noch nicht im Umgang mit den psychischen Folgen eines Traumas für den Patienten oder auch für sich selbst geschult. Dennoch wuchs mein Wunsch, das menschliche Leid zu verstehen, um dann womöglich sogar in therapeutischer Funktion noch mehr Hilfe leisten zu können.

So fasste ich den Entschluss, Notarzt zu werden.

Mit neunzehn hatte ich eine regelmäßige Meditationspraxis aufgenommen und setzte mich neben meinen Kursen und medizinischen Studien mit vielen Weisheitstraditionen der Welt auseinander. Das behielt ich bei, als ich mich zum Medizinstudium an der Universität Wien einschrieb. Tagsüber arbeitete ich im Schichtdienst, und nachts vertiefte ich mich intensiv in meine Studien. Mir lag das, es war eine großartige Zeit, ich sah mich in den Dienst am Leben selbst gestellt.

So arbeitete und studierte ich weiter, bis ich mit sechsundzwanzig den starken Impuls verspürte, alles stehen und liegen zu lassen und mich für einige Zeit in Stille und Meditation zurückzuziehen. Alle, die mich kannten, runzelten die Stirn. Wie kam ich dazu, alles in den Wind zu blasen, um »herumzusitzen«? Mir war jedoch klar, dass ich es tun musste.

Seit ich zwanzig war, hatten mich weise Menschen und Philosophen wie Sri Aurobindo und Ramana Maharshi inspiriert, und dazu kamen die Schriften des amerikanischen Philosophen Ken Wilber. Ich wollte das, worauf sie mit Worten hindeuteten, selbst erfahren, ich wollte meine bewusste Wahrnehmung vertiefen und das weite Land der Innenwelt erkunden. Dieses Vorhaben zog sich über vier intensive Jahre hin. Es änderte den Lauf meines Lebens, ließ mich wachsen und hat mich zutiefst verändert. Das Medizinstudium habe ich nicht wieder aufgenommen.

Ein Jahr darauf machte mich ein Freund mit einem Lehrer bekannt, der gerade in Europa unterwegs war, ein weißhaariger weiser Mann, der offenbar wie ich darauf brannte, das Wesen des menschlichen Bewusstseins zu ergründen. Fast augenblicklich sagte er mir ein paar Dinge ins Gesicht, die niemand wissen konnte, dem ich zum ersten Mal begegnete. Ich fühlte mich zutiefst erkannt, und das beruhigte und tröstete meine Seele. Bald nach dieser Begegnung eröffneten sich mir erste Möglichkeiten, selbst als Lehrer zu wirken. Es kamen erste Einladungen, an allen möglichen Orten Lehrveranstaltungen und Workshops zu leiten.

Was für ein anderes Leben das war! Vier Jahre hatte ich überwiegend schweigend verbracht, und jetzt war ich als Redner und Lehrer international unterwegs. Ich leitete Workshops und Retreats für Tausende Menschen und erfuhr immer mehr über das menschliche Bewusstsein. Alles, was mir in den Jahren der Zurückgezogenheit gezeigt worden war, erwachte jetzt zum Leben.

Bei meinem ersten Aufenthalt in Berlin wurde mir die schwere Energie der Stadt bewusst, diese Hinterlassenschaft einer kollektiven Wunde. Bei allen meinen Lehrveranstaltungen in Deutschland war es im Grunde so, dass ich etwas lernte. Ein tiefes Muster begann sich für mich abzuzeichnen, das bei Gruppierungen jeder Art und Größe immer wieder durchschlug. Im Kern bestand es darin, dass mit dem Holocaust und dem Zweiten Weltkrieg zusammenhängende energetisch aufgeladene Inhalte sich wie Ausbrüche entluden.

Nach drei oder vier Tagen der Zusammenarbeit mit einer Gruppe drängten diese Dinge als Wellen von Gefühlen, Körperempfindungen und Erinnerungen an die Oberfläche, und es kam immer wieder zum Phänomen der Massenerinnerung, das während einer Sitzung viele Teilnehmer erfassen konnte. Dabei konnte es sein, dass ein Großteil der Teilnehmer gleichzeitig in Tränen ausbrach, weil ihnen Eindrücke vom Krieg so lebhaft vor Augen standen, als handelte es sich um persönliche Erinnerungen. Wir brauchten dann immer ein, zwei Tage, um alles, was da hochkam, zu verarbeiten und zu integrieren. Ich staunte über die Beständigkeit, mit der dieses Muster auftrat, und über die tiefen Veränderungen, die der Gruppenprozess ermöglichte. Ich nahm mir vor, den kollektiven Schatten tiefer zu erforschen.

Das Leben hatte mich auf ein Vorgehen aufmerksam gemacht, mit dem sich kollektive Traumata integrieren lassen, und mir war klar, dass man das genauer erforschen musste. Von da an war es mein Ziel, alles zu erfassen, was ich darüber in Erfahrung bringen konnte. Die Zeit der Kontemplation und Bewusstseinserforschung hatte mich zu meiner wahren Berufung geführt, zu der Lebensaufgabe und Mission, der ich mich seitdem mit ganzer Leidenschaft widme.

Während dieser Jahre meiner Lehrtätigkeit in Deutschland lernte ich meine wunderbare Frau Yehudit Sasportas kennen, eine in Israel geborene internationale Künstlerin, und wieder nahm mein Leben eine neue Wendung. Ihre Arbeit dreht sich wie meine ganz direkt um die Thematik individueller und kollektiver Traumata. Der künstlerische Umgang meiner Frau mit der Trauma-Thematik war für mich zutiefst inspirierend, und meine eigene Auseinandersetzung mit dem Judentum ließ meine Forschungen zur Frage des kollektiven Traumas noch einmal in einem neuen Licht erscheinen.

Yehudit machte mich auch mit Israel vertraut, wohin wir später umzogen, damit sie ihre Lehrtätigkeit als Professorin an der Universität in Jerusalem fortführen konnte. Das Land wurde schnell mein neuer Lehrer. Es vertiefte mein Fragen nach den Folgen von Krieg und anhaltenden Konfliktsituationen – historische, kulturelle und intergenerationale Traumata – für ein ganzes Volk. Bei dieser Arbeit schälte sich ein klar umrissener Prozess der Verarbeitung und Integration kollektiver Traumata heraus. Ich habe ihm den Namen Collective Trauma Integration Process gegeben, kurz CTIP.

Als moderner Mystiker und ehemaliger Medizinstudent arbeite ich an einem Brückenschlag zwischen den spirituellen Traditionen der Welt und dem, was uns die Wissenschaft heute an Verständnis erschließt. Ich glaube, wir stehen am Beginn eines neuen Zeitalters, das Wissenschaft und Spiritualität, Seele und Forschung in Einklang bringen möchte.

Es ist, als würde uns die Evolution selbst dazu auffordern.

Feedback zur Arbeit von Thomas

"Die Arbeit mit Thomas lehrt mich immer wieder Verantwortung für die Dimension des eigenen Seins zu übernehmen . Es geht letztendlich immer um Verbindung- die Verbindung zu mir, zu dir, zur Welt. Auch wenn es nicht immer Spaß macht, sich in seiner eigenen Waschmaschine zu drehen, bin ich Thomas für immer dankbar dafür, dass er mich näher zu mir selbst geführt hat."

Benno Fürmann , Schauspieler

"Die kollektive Integration von Traumata ist heute wichtiger als je zuvor in der Geschichte der Menschheit. Die kumulative Wirkung globaler Traumata erfordert eine globale Gemeinschaft, um unseren Verpflichtungen zu Gerechtigkeit und Fürsorge für alle Lebewesen nachzukommen. Thomas Hübls Arbeit erfüllt unsere kollektiven Verpflichtungen mit tiefem Wissen und Einfühlungsvermögen und erweitert unsere Heilungsarbeit über Generationen und Geografien hinweg."

Maria Leister, JD, Fakultät, Co-Direktor, Harvard University Program in Refugee Trauma and the Global Mental Health,Trauma and Recovery Course

"Thomas Hübls Erkundung des kollektiven Traumas trifft ein Kernproblem unserer modernen Zivilisation."

Dr. Gabor Maté, Autor, In The Realm of Hungry Ghosts: Close Encounters With Addiction

"Thomas bringt eine erstaunliche Sensibilität und Wahrnehmungsfähigkeit für die Heilung kollektiver Traumata mit. Seine bahnbrechende, aufschlussreiche und zu Herzen gehende Arbeit wird in diesen Zeiten dringend gebraucht."

Dr. Diane Poole Heller, Autorin, The Power Of Attachment, and Healing Your Attachment Wound

"Als Vermittler, Lehrer und Gelehrter bringt Thomas die Kraft von Wissenschaft und Spiritualität zum Tragen, um uns dabei zu helfen, die oft unsichtbaren Strukturen unseres kollektiven Traumas zu durchdringen und so kollektive Heilung zu ermöglichen. Mit ihm zu lernen ist sicherlich eine wertvolle Erfahrung und eine Gelegenheit, die Fähigkeiten des Zuhörens und Wahrnehmens zu vertiefen."

Dr. Angel Acosta, Leitender Berater bei Acosta Consulting

"Thomas Hübl beschreibt gekonnt die Intelligenz der Traumareaktion von Menschen und wie sie es ihnen ermöglicht, bedrohliche Situationen zu überleben, aber auch längerfristige Herausforderungen zu schaffen. Er bietet auch ein Ökosystem, in dem Menschen auf der ganzen Welt Alchemie erleben können, wenn sie neue und gerechte Systeme aufbauen, die die kollektive Heilung auf globaler Ebene fördern."

Ruby Mendenhall, PhD, Associate Professor in Sociology, African American Studies, Urban and Regional Planning, and Social Work at the University of Illinois at Urbana-Champaign.

"Thomas ist ein Lehrer in Reinkultur. Er verkörpert eine lebendige, durchdringende, absolut zeitgemäße Intelligenz mit der Tiefe alter Weisheit. Ein moderner Mystiker, ein tiefes Herz und ein tiefes Mitgefühl, das die Herzen seiner Zuhörer/innen öffnet. Sanft, forschend und wahrhaftig - seine Führung erweckt gleichzeitig ein Gefühl der liebevollen Verbundenheit und eine aufregende Einladung, sich zu erweitern."

Terry Real, Gründer: Relational Life Institute, Autor, I Don’t Want To Talk About It and The New Rules of Marriage

"Thomas Hübl bietet ein kluges und strukturiertes Verständnis der kollektiven Traumata und zeigt auf, wie die Beachtung kultureller und historischer Zusammenhänge die Grundlagen der Menschheit heilt.

Ruth King, Gründerin des Mindful or Race Institute und Autorin von Mindful of Race: Transforming Racism from the Inside Out

"Thomas Hübl hat die einzigartige Fähigkeit, die zugrunde liegenden Dynamiken individueller und kollektiver Traumata aufzudecken, die die Lösung von Konflikten blockieren. Mit Mitgefühl und Einfühlungsvermögen hilft Thomas Hübl den Menschen, ihre tiefsten Wunden zu heilen und ihr höchstes Potenzial auszuschöpfen, um in dieser unruhigen Welt einen Dienst zu erweisen.

William Ury, Autor, Getting to Yes with Yourself

"Ich finde Thomas Hübls Arbeit mit kollektiver Heilung ungeheuer innovativ und augenöffnend. Diese Art der Auseinandersetzung mit dem scheinbar 'Anderen' ist meiner Meinung nach genau das, was wir brauchen, um zu lernen, was es wirklich bedeutet, verschiedene Perspektiven einzunehmen und mit offenem Herzen zu leben."

Tami Simon, Gründer und Verleger, Sounds True